auf jeder urlaubsreise besuche ich einen friedhof. marrakesch, vendig, paris aber auch kleinere friedhöfe in griechenland, deutschland oder spanien.
nicht nur, dass man sich manchmal fühlt, als ob man teil der geschichte und kultur des lande ist, wie in paris, venedig oder marrakesch, sondern man ist auch oft überwältigt von den grabsteinen, statuen und grabmalen.
nur selten wird der bildhauer genannt, der nahezu komplett in den hintergrund tritt und nach generationen in vergessenheit gerät.
wie hier in marrakesch
in islamischen ländern sollte man einen gang zu dem friedhof wagen, in dem alle anderen religionsarten beinhaltet sind.
in paris montmartre wird man überwältigt von grabmalen berühmter persönlichkeit
in nürnberg von bedeutenden familiengrabmalen
in vendig gleicht der friedhof wie eine festung der vergessenen, vorallem der bereich andere religionen, die dem verfall preisgegeben ist.