Freitag, 2. Dezember 2011

euro

mit der einführung des euros sollte europa (definition: „die [frau] mit der weiten sicht“) entgültig auch durch die währung geeint sein.


ich kann mich noch gut an die kunstausschreibung erinnern, bei der jeder seine entwürfe für motiven einschicken konnte, um geldscheine oder münzen zu zieren. die hoffnung war gross.







aufbruchsstimmung war überall zu spueren, jeder wollte teil des ganzen sein. jeder nahm zusätzliche arbeit auf sich bei der einführung. man wollte anteil an der geschichte sein.







doch heute rückt der euro-wert immer mehr in seiner bedeutung hinter dem gold-wert, wobei die grafiken des goldes an der boerse bald wie collagen aussehen; und mystisch für amateure erscheinen mag.


















waren bei den währungen des römischen reiches auch künstler am werk, um sie zu gestalten?

hat sich der wert der münze nur am anteil silber, gold oder kupfer gerichtet, war auch kaufkraft  wichtig?


oder war nach wie vor gold das mass aller dinge........












sollte die europäische währung nicht mehr europas zahlungsmittel sein..............an dieses szenarium weigert sich jeder daran zu denken.................ist trauerflor angesagt.............das wäre wie der untergang des römischen reiches.............................aber es bleibt die hoffnung!!!!!!!



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