ein beitrag in der neuen kunstzeitung laesst mich nicht mehr los.
"karrierismus ohne tempolimit"
schlagwörter im artikel wurden gnadenlos verwendet:
-kunstbetrieb
-geschwindigkeit
-nachschub, newcomer, aufsteiger
-durchlauferhitzer-geschäft
-informationsdefizit-schock
-preisniveau
-talent
-entwicklung
-kunstzug
-verfallsdatum
der kunstbetrieb bringt mit einer geschwindigkeit unzähligen nachschub, dass sich selbst zum durchlauferhitzer-geschäft deklariert und auch mich mein informationsdefizit aufzeigt in einem preisniveau, dass früher nur langjährige talente erzielten, aber heute newcomer, deren entwicklung ich zukünftig nicht beobachten kann, da der kunstzug bereits bestimmt hat, ab wann die werke der aufsteiger das verfallsdatum erhalten.
sind die zusammenhänge mit der schnellebigkeit der gesellschaft oder medienwirtschaft verknüpft, oder ist das geld erlösen die primäre priorität?
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