die glyptothek in münchen hat vor jahren eine wunderbare ausstellung in zusammenarbeit mit anderen museen erarbeitet, die für die breite öffentlichkeit bewies, das die götter früher bunt waren...........und das im wahrsten sinne des wortes.
der technische fortschritt im wissenschaftlichen bereichen zum beispiel der mikroskopie, uv-fotografie oder uv-optik haben dies möglich gemacht. so konnte man bei viele statuen farbrekonstruktionen erstellen mit erstaunlichen ergebnis.
das dazugehörige buch ist noch überall erhältlich:
"bunte götter: die farbigkeit antiker skulptur"
Vinzenz Brinkmann (Autor), Raimund Wünsche (Autor), Renate Kühling (Illustrator)
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