Sonntag, 10. Juni 2012

melancholie documenta 13

melancholie macht sich breit nach dieser deutschen kunstausstellung. schwermuetig waren viele beitraege, behaftet mit altem, vergaenglichem und kriegsgeruch wie z.b. kadar attia mit seinen holzkoepfen. sogar in dem werk von mariana castillo deball wurden alte und kaputte gegenstaende verarbeitet. geoffrey farmer s meterlange collage bestand aus mehreren jahrzehnte alten bilder der life magazinen.

die werke im ottoneum war ein hoffnungsschimmer fuer die menschheit. das danach bei einem besuch im elisabeth hospital wieder zerstoert wurde.

der kuenstler istvan csakany fertigte seine naeherei komplett aus holz an, was meine bewunderung fuer diese handwerksleistung ausloeste.

man merkt auch hier wieder, dass ich der bildhauerei, skulpturen und plastiken treu geblieben bin.

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